SFG II : SV Asweiler-Eitzweiler 13:0

STARTELF: Carsten Schäfer
Steven von Ehr | Peter Jakobs | Christoph Rost
Alexander Rost | Luca Klees | Alexander Maurer
Alexander Kaiser | Bastian Schumann
Sascha Benz | Lukas Schwan

BANK: Maik Jung | Peter Kapitza

1:0 Bastian Schumann (3.) | 2:0 Sascha Benz (12.)
3:0 Luca Klees (14.) | 4:0 Alexander Kaiser (16.)
5:0 Alexander Kaiser (23.) | 6:0 Luca Klees (30.)
7:0 Alexander Kaiser (35.) | 8:0 Alexander Kaiser (55.)
9:0 Lukas Schwan (59.) | 10:0 Alexander Kaiser (60.)
11:0 Bastian Schumann (63.) | 12:0 Bastian Schumann (65.)
13.0 Peter Jakobs [FE] (83.)

Dieser Bericht lies ein wenig auf sich warten, da wir, um die Torschützen zu ermitteln, erst einmal abwarten mussten, bis wir die Truppe wieder eingefangen hatten, immerhin war das der deutlichste Sieg unserer Reserve seit Einführung der römischen Schriftzeichen in Mittelgermanien.

Noch vor einigen Monaten waren wir im Rückspiel der letzten Spielzeit in Asweiler zu Gast und verloren zudem recht deutlich mit 5:2. Eine Niederlage, die vor allem unseren Coach Peter Jakobs monatelang verfolgte. Diesmal fand er aber die richtigen Worte und die Jungs zur richtigen Einstellung.

Leider kann man nicht sagen, dass es ein großartiges Spiel war, auch wenn das Endergebnis dies andeuten mag. Der Grund dafür war sich ergebender Gegner, der absolut gar nichts dem Drang entgegenzusetzen hatte. Aber unsere Mannen waren von Beginn an hochkonzentriert und setzten ihren Gegner direkt unter Druck.

So dauerte es auch nur drei Minuten, bis Bastian Schumann den Torreigen eröffnete. Noch zwei weitere Male sollte er erfolgreich sein am heutigen Tag. Mit fünf Treffern sorgte aber Alexander Kaiser für die beste Quote. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch. Er wollte unbedingt der Mannschaft eine Kiste Bier spedieren und entschied sich einen Foulelfmeter nicht zu verwandeln. So kann man seinen Kameradschaftsgeist auch unter Beweis stellen.

Insgesamt aber muss man der Truppe ein großes Kompliment aussprechen. Agierte man zum Auftakt in Braunshausen noch wie ein wild gewordener Hühnerhaufen, so steigerte man einige Tage später das Leistungsvermögen um 100% – wurde aber leider nicht belohnt und verlor knapp mit 1:2 gegen Furschweiler – so überzeugte man diesmal auf ganzer Linie und der Sieg hätte auch noch weitaus höher ausfallen können.

Da unsere Erste zuvor bei ihren Saisonauftakt in Wustweiler für einen – in vielen Augen nicht unerwarteten – Coup sorgten, war im Anschluss eine verdiente Feier angesagt. So geht eben Mannschaft! Egal ob Erste oder Zweite, man trainiert nicht nur gemeinsam, man feuert sich gegenseitig an und am Ende feiert man zusammen.

So bewahrheitet sich das Neue Motto der SFG.
Das S steht für Spektakel!

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