Tore: Luca Greco, Sebastian Gebel

Aufstellung:

Dorscheid Lukas, Ermisch Richard, Massing David, Schuch Kai, Wagner Thomas, Jakobs Luca, Simon Philipp, Bauer Andreas, Wagner Thilo, Greco Luca, Gebel Sebastian

Einwechselspieler: Jung Maik, Valentin Alexander, Backes Lucas

Mühevoller Sieg gegen Tabellenschlusslicht

Die Vorzeichen waren klar. Durch die Niederlage im Nachholspiel gegen Wemmetsweiler waren wir unter Zugzwang, die drei Punkte beim Tabellenletzten, egal wie, mit aller Macht einzufahren. Entsprechend verkrampft starteten wir auch in die Partie. In der 10. Minute standen wir wieder einmal hinten sehr offen und machten es den Hausherren so viel zu leicht, mit 1 : 0 in Führung zu gehen. Auch danach bot das Spiel, den Tabellenplätzen beider Teams entsprechend, keinen Fußball für Feinschmecker. Statt die unübersehbare konditionelle und spielerische Unterlegenheit der Gastgeber durch ruhiges, kontrolliertes Passspiel über die Breite des Platzes auszunutzen, passten wir uns weitegehend dem Niveau des Gegners an. So wurde fast jeder Ball recht planlos hoch nach vorne befördert. Daher verwundert es auch nicht, dass für den Ausgleich ein Freistoß her musste. Diesen schlug Andreas Bauer gekonnt vors Tor, wo er in unserem Trainer Luca Greco einen Abnehmer fand. Dieser bugsierte die Kugel per Kopf zu seinem 12. Saisontreffer ins Netz. Kurze Zeit später pfiff der Schiedsrichter zur Pause.

Der zweite Abschnitt begann ähnlich erfreulich wie der erste geendet hat. In der 47. Minute brachte uns nämlich Sebastian Gebel mit seinem nunmehr 25.(!) Saisontor in Führung. Danach konnte man förmlich die Steine der Erleichterung bei allen SFGlern purzeln hören. In der Folgezeit hatten wir das Spiel nun weitestgehend im Griff, ohne jedoch besonders durch filigrane Ballstafetten zu glänzen, darum ging es an diesem Tag aber auch nicht. Schön zu sehen war, dass unsere beiden „Jungspunde“ Alexander „Sandro“ Valentin und Lucas Backes sich nach ihren Einwechslungen gut eingefunden haben und unser Spiel belebt haben. Weiter so Jungs! Bis zum Ende hatten beide Mannschaften noch ein paar gute Offensivaktionen, konnten diese jedoch nicht nutzen. So blieb es bei dem mühevollen und extrem wichtigen Dreier für die SFG.        

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