Kader: Hackel Lisa, Haßdenteufel Steffi, Johann Jil, Jung Julia, Jung Maren, Jung Tina, Menzou Nadin, Ruschel Franzi, Schaadt Lisa, Schmitt Kaddi und Valentin Marie

Trotz erneuter Unterzahl wieder ohne Gegentor geblieben

Unsere personelle Situation hatte sich im Vergleich zum letzten Spiel nicht wesentlich verbessert. Zwar standen diesmal zu Spielbeginn 11 Spielerinnen auf dem Platz. Durch die Verletzung von Maren unmittelbar vor der Halbzeitpause mussten wir die komplette 2. Halbzeit wieder in Unterzahl bestreiten. Mit der FSG Schmelz/Limbach gastierte der aktuelle Tabellenführer und eine der treffsichersten Mannschaften der Bezirksliga Südwest bei uns. So galt das erste Augenmerk auch wieder der Defensivarbeit. Dies wurde so gut umgesetzt dass Nadin fast nichts zu tun bekam. Allerdings gab es auch für unsere Offensive wenig durchkommen. Zwei-, dreimal hatten wir so etwas wie den Hauch einer Chance mit Schüssen aus der 2. Reihe, die aber allesamt ungefährlich blieben, so dass es torlos in die Halbzeitpause ging.

Nun in Unterzahl spielend wurde es für unsere Offensive natürlich nicht leichter. Dennoch hatten wir in diesem Spielabschnitt die beste Möglichkeit des gesamten Spiels. Nach einer Stunde parierte die Torhüterin der Gäste einen von der eigenen Verteidigerin unglücklich abgefälschten Freistoß von Marie. Der anschließenden Angriff wurde direkt abgefangen, zu Steffi gepasst, die völlig frei am gegnerischen 16er in Ballbesitz kam und leider etwas überhastet abschloss. In der Folgezeit standen die Gäste wieder besser und setzten uns mit zunehmender Spieldauer immer mehr unter Druck. Das Spielgeschehen spielte sich nun größtenteils in unserer Hälfte ab, ohne aber groß Gefahr für unser Tor zu bringen. Für unsere gute Defensivarbeit sprach auch, dass die beste Chance der Gäste eine verunglückte Flanke war, die von Nadin gerade so noch mit den Fingerspitzen gegen die Latte gelenkt werden konnte. Ein weiterer Beleg war auch, dass der erste echte Torschuss, der zudem sein Ziel noch weit verfehlte, aus der 78. Minute datierte. Da wir auch in den letzten Minuten nichts anbrennen ließen und uns selbst keine Chance mehr erspielen konnten blieb es beim torlosen Remis.

Fazit: Die Gäste hatten mit Sicherheit die größeren Spielanteile, wir die beste Torchance, so dass beide Mannschaften mit dem Unentschieden gut bedient waren. Für uns positiv war, dass wir auch gegen diesen starken Gegner ohne Gegentor blieben. Dies gilt es nun im letzten Vorbereitungsspiel gegen den Verbandsligisten aus Niederlinxweiler fortzusetzen.

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